Donnerstag, 4. Juli 2013

Einfach nur jemanden berühren

So wie ich selber manchmal von Filmen, Musik oder Büchern berührt werde.
Und als selbsttherapie, mich selber besser verstehen, zu wissen wie ich ticke, wie andere ticken, das ganze Spektru, warum es mir schwer fällt Hilfe zu akzeptierenund warum es mi schwer fällt mich selber zu akzeptiern, zu akzeptiern, dass ich etwas mache, worin viele keinen Sinn drin sehen und nicht daran glauben, dass man davon leben kann, dass es eine sinnvolle Beschäftigung ist, das es ein Mehrwert darstellt.
Ein Teil von mir ist fest davon überzeugt, dass ich es zu nichts brnge, dass es vollkommen sinnlos ist, als Künstler existieren zu wollen.
Ich bin nicht mit großem Selbstverrauen gesegnet, ich bin ein Feigling und kein Kämpfer, aber der stehte tropfen höhlt den Stein und ich werde einfach nicht aufhören das zu machen, an das ich nicht glauben soll, das mir verwehrt war. Ich habe es trotzdem gemacht und das sit aus mir geworden es ist genauso Teil von mir, das sich künstlerisch ausdrücken möchte, basta

Freitag, 21. Juni 2013

...

Ein Krieger auf dem Pfad der Selbstzerstörung. Der Wunsch mich zu Behindern,mir zu Schaden. Ja ich kann wählen, ich kann auch wählen ein Opfer zu sein, weil ich dadurch Liebe bekomme, meine Wunden zeige, mitleid, du kleiner armer Mann, die Welt ist so unerecht zu dir, das kleine Kind sein, wie ich es war. Um das zu bekommen, was ich in der Kindheit vermisst habe, um immer wieder die Anerkennung zu bekommen, die ich damals vermisst habe, aber was bleibt dann von mir übrig?

Mittwoch, 19. Juni 2013

Existenzangst

Was hindert mich daran, das Leben zu führen, das ich leben möchte?
Wie hindere ich mich daran, so zu leben, wie ich es möchte?
Was ist mir wichtig im Leben?
Was brauche ich, um zu leben; wirklich zu leben nicht nur, um zu funktionieren?
Was bekomme ich, was habe ich davon, wenn ich mir selst das Leben schwer mache?

Montag, 17. Juni 2013

...

Ich bin ein Versager. Ich habe versagt, meine Eltern konnte ich nicht retten, meinen Vater nicht vor seiner Alkoholsucht und meine Mutter nicht vor ihrem Zorn und Selbsthass. Aber ich war nur ein Kind. Wie hätte ich sie retten sollen.
Wenn ih jetzt wieder eien Verantwortung auf mich nehme, die ich nicht stemmen kann, wenn ich jetzt wieder Situationen suche, die mich überfordern, dann sage ich mir selbst, du kannst sie nicht retten.
Ich bin ein Versager, ich bin gescheitert, aber das ist ok. ich muss nicht alles können. Ich bin, wer ich bin und ich bin auch so geworden wie ich bin, dank dieser Erfahrung, sie ist ein Teil von mir, also schließe ich Frieden mit mir, ich sage mir, dass ich diesen Schmerz nehme und mich davon befreie ich nehme es mir nicht mehr zu Herzen, ich lasse nicht zu, dass mich das unterkriegt. Ich spreche mein Mantra, we bin ich was kann ich und das ist gut so, Ingo das war nicht deine Schuld, du konntest das nicht, sieha an was aus dir geworden ist, du glaubst, dass du alles schaffen kannst, was du dir vornimmst, du kannst einfach dazu lernen, immer wieder dazu lernen und das nächste mal besser machen, du hast getan, was du konntest, du konntest eben kein Erwachsener sein, das war nicht deine Aufgabe, du solltest einind sein und lieben, lachen und spielen.
Zu liebenund zu kzeptieren, wer ich bin und was ich geschaft habe, was ich erreichthabe. Das ist meine Aufgabe jetzt.

Sonntag, 16. Juni 2013

...

Es macht mich traurig, wenn ich daran denke, wie wenig Unterstützung bekommen habe, egal, ob s ums Theater ging, um die Guitarre oder ums Kochen. "Ach du hast kochen elernt?!" Ungläubige Frage oder "Die Guitarre ist verstimmt." Das es ein Teil von mir war, etwas, mit dem ic mich auszudrücken versuchte, spielte keine Rolle. Den Alten Moor habe ich gespielte in Schillers Räubern und alles was ich zu hören bekam war: "Dich sterben zu sehen, war echt schwer für mich." Mein Bruder hat es als Schauspieler versucht und wurde nicht angenommen. "Gut dass du es versucht hast, aber jetzt mach etwas Vernünftiges." Tja so war das. Ich weiß nicht ob ich gut oder schlecht war, es war so, dass man mich ignoriert hat. Ich wusste, dass ich nicht so schlecht als Schauspieler war. Ich hatte Talent, ich hatte zu vielen Sachen Talent. Aber Vokabeln lernen, Deutsch und Englisch pauken, das war wichtiger.
Jetz versuche ich das zu verändern, und es ist eine Wut die mich befällt, eine Trauer, es läßt mich weinen, wenn ich jetzt erfahre was ich als Jugendlicher nicht erfahren habe. Dass es gut ist, Künstler zu sein, dass es ok ist, dass es ein Lebensstil ist, der genauso gut wie andere ist, dass ich deswegen niht vor die Hunde gehe, dass ich nicht Angst um meine Existenz haben muss.
Alles was ich versucht habe führte ins nichts, dass ich es nicht schaffen würde, dass ich es nicht kann, das habe ich aufgesogen. Niemand hat mir gesagt: Ich glaube an dich, wenn du das wirklich willst, dann packst du das. Heute stehe ic vor den Scherben, ich hatte ein gutes Leben, es war nicht von materleiilem Reichtum gesegnet, eher davon, über die Runden zu kommen, aber was solls, ich habe es geschaft, Und jetzt werde ich schreiben, schreiben, weil ic das möchte, weil ir das Spaß macht, weil ich schon immer Dinge erzählen wollte, ich wollte Filme machen, ich wollte Filme machen, Grafisch etwas erzählen ich liebe Filme, ich liebe Bücher und ich werde da weiter machen un wenn ich das wirklich will, dann kann ich das auch, dann kann ich vor allem glücklich werden, glücklich sein, wenn das mein entschluss ist und trotzdem werde ich weinen werde ich immer wieder weinen und irgendwann were ich ihnen verzeihen, aber das wird dauern, ich werde erat einmal die Zeit brauchen um mich selbst zu verstehen und um sie zu verstehen danan kann ich ihnen vielleicht verzeihen, jetzt werde ich ihnen grollen uns schmollen, weil sie mir das Leen verwhrt haben, dass ich führen solte, weil sie mich behindert haben auf meinem Lebensweg, und weil sie mir etwas mitgegeben haben, dass mich nich imer hindert, mein Leben so zu gestalten, wie ich das wollte, wie es sich für mich richtig anfühlte, anfühlt.

Freitag, 14. Juni 2013

Schönheit und Scham

Eine Hand greift in der Gürtel seiner Cargo Pants und dreht ihn herum. "Dich mag ich!", sagt sie und legt ihren Arm über seine Schulter. Mit einer Hand hält sie ihn noch am Gürtel fest, in der anderen ist der Festivalbierbecher Plastik, Pfand, Türmeweiser wieder abgegeben.

Wenn es dunkel wird

Was kann ich dazu sagen? Es war schon dunkel, wird immer dunkel sein. Woher kommt das Licht. Pathetischer Quatsch. Wenn es dunkel wird, einem die Lichter ausgehen.

Die Neugierde Wecken

Schönheit und Scham. Zwei junge Personen, er wird es nicht leicht haben sie nimmt sich was ihr gefällt. die Manson Familie wer er es überstehen? Diesmal werden sie ihn kriegen und es wird keine Gnade geben. Das Hurricane Festival. Wenn es dunkel wird, aber es war schon dunkel, woher kommt das Licht.

Ingos Schreibecke

Den Gedanken mal Luft machen

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Zuletzt aktualisiert: 4. Jul, 16:09

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